Bedrohung der Polizeibeamten und Rettungssanitäter mit einem Messer
Lange Str. - 26.04.2017Am 25.04.2017 gegen 23:50 Uhr wurde die
Polizei in die
Lange Straße nach Burg Stargard gerufen, da
Rettungssanitär von einem 39-jährigen Mann mit einem Messer bedroht
werden. Als die Beamten vor Ort eintrafen, bestätigte sich der
Sachverhalt. Auch vor den Polizeibeamten des Polizeihauptrevieres
Neubrandenburg fuchtelte der Mann mit dem Messer mit einer
Klingenlänge von ca. 20 Zentimetern. Dazu bedrohte er die Beamten
auch verbal. Durch den Einsatz eines Reizstoffsprühgerätes sowie
ausführlicher deeskalierender Gespräche konnte der 39-Jährige zur
Abgabe des Küchenmesser bewegt und dann auch gefesselt werden. Im
Anschluss wurde er mit dem Rettungswagen in das Neubrandenburger
Klinikum gebracht und dort stationär aufgenommen. Während der
polizeilichen Maßnahmen leistete der 39-Jährigen aktiven Widerstand.
Der Atemalkoholtest hat einen Wert von 1,83 Promille ergeben. Die
Ermittlungen wegen Bedrohung und Widerstands gegen
Polizeivollzugsbeamte wurden aufgenommen.
Rückfragen bitte an:
Diana Mehlberg
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5007
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: https://twitter.com/Polizei_MSE
Original-Content von: Polizeiinspektion Neubrandenburg, übermittelt durch news aktuell